Artischocke: Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, Kupfer, Mangan, Provitamin A, Vitamin B1. VBitte nur in kleinen Mengen füttern. Wirkt sich positiv auf die Leber und die Galle aus. orsicht bei trächtigen Hündinnen - Artischocke hemmt die Milchbildung.
Bataviasalat: Calcium, Kalium, Eisen, Phosphor, Vitamin A, verschiedenen B-Vitaminen und Vitamin C.
Blumenkohl: Vitamin C, Kalium, Calzium, Phosphor und Polsäure. Nur gekocht füttern, da auch Blumenkohl wie alle Kohlsorten stark blähen.
Bohnen: Nur in geringen Mengen und verfüttern, roh enthalten sie das giftige Phasen.
Brokkoli: Flavone, Sulforaphan, viel Karotin, Kalzium, Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Natrium, Eisen und Selen. Nur gekocht und in Verbindung mit einem calciumhaltigen Produkt (Speisequark/Topfen, Hüttenkäse etc.) füttern
Chicorée: Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor und besticht durch seinem hohen Gehalt an Vitamin C. Chicorée schmeckt jedoch bitter, weshalb er häufig verweigert wird.
Chinakohl: Eiweiss, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Senföl, Mineralstoffe und reichlich Provitamin A und Vitamin C.
Erbsen: Nur in geringen Mengen füttern! Das Gartengemüse mit dem höchsten Eiweißgehalt und bieten zudem eine recht große Menge an Mineralstoffen, besonders Kalium, Phosphor, Eisen und Zink. Die in der Erbse vorkommenden Saponine stärken das Immunsystem, wirken cholesterinsenkend und krebshemmend.
Eichblattsalat: Viele Vitamine und Mineralstoffe. Ist zudem leicht verdaulich.
Eisbergsalat: Vitamin C, Vitamin E, Folsäure und Carotin.
Feldsalat: Vitamin B6, Vitamin C, Vitamin E, Folsäure, Biotin und Carotin.
Fenchel: Eisen, Magnesium, Kalium, Calcium, Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin E und Polsäure. Auf Grund der enthaltenen Öle schmeckt Fenchel nicht allen Hunden.
Frühlingszwiebel: Vitamin B1, B2 und C, dem Provitamin A sowie Kalium, Calcium, Phosphor, Natrium, Eisen. Frühlingszwiebeln enthalten schwefelhaltige Inhaltsstoffe, die zwar als natürliches Antibiotikum gelten für Hunde in großen Mengen jedoch nicht gesund sind - deshalb nur in geringen Mengen füttern.
Gemüseampfer: Auch englischer Spinat genannt, ist reich an Vitamin C. Da er einen hohen Oxalsäuregehalt hat, sollte er nur in geringen Mengen verfüttert werden. Appetitanregend, blutreinigend und harntreibend.
Grünkohl: Vitamin A (höher Karotten), Vitamin B12, Vitamin C, Mineralstoffe, Calcium, Biotin. Vorsicht: wirkt blähend, deswegen nur kleine Mengen füttern.
Gurke: Vitamin B, Vitamin C, Vitamin E, Calcium, Zink, Eisen, Magnesium, Kalium und Phosphor.
Karotte: Reich an Ballaststoffen, Mineralstoffen (Selen), fettlöslichen ß- Carotin, Folsäure, Magnesium, Calcium, Phosphor und Pektin.
Kartoffel: Kohlenhydrate (Energielieferant), Eiweiß (Energielieferant), Ballaststoffe, Natrium, Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und Vitamine (A, B, C). Die grüne Stellen und Keime wegschneiden, diese enthalten giftiges Solanin. Kartoffeln nur gekocht und "püriert" (so werden sie besser verwertet) füttern.
Knollensellerie: Enthält Vitamin E, B6, Polsäure, Kalium und Calcium, sowie ätherische Öle, weshalb der Sellerie nur gekocht verfüttert werden soll. Zudem auch nur in kleineren Mengen, da Sellerie harntreibend ist.
Kohlrabi: viele Mineralstoffe und Vitamine (vor allem Vitamin C), Blätter sind 3x so gesund wie die Frucht!
Kopfsalat: Enthält wenig Vitamine, jedoch mehr Folsäure als Gemüse. Immer gründlich waschen, da mit Salat mit Schwermetall wie Blei, Quecksilber etc. belastet sein kann.
Kürbis: Am besten kochen und pürieren - Butternut kann man auch gut reiben. Vitamine A, C und E, Beta- Karotin, Magnesium, Kalium, Eisen und Zink. All diese Nährstoffe stärken das Immunsystem. Kürbis stimuliert den Stoffwechsel und die Verdauung. Zu große Mengen führen zu Durchfall.
Lauch: Reich an Mineralstoffen Calcium, Kalium und Eisen. Die ätherischen Öle des Lauchs weisen ein antibiotische Wirkung auf. Sollte jedoch nur in geringen Mengen gefüttert werden.
Lollo Rosso / Lollo Bianco: Sind sehr bekömmlichen Pflücksalate. Der erhöhte Bitterstoffgehalt regt die Verdauung positiv an. Vitamin A, Vitamin C, Kalium und Eisen. Außerdem enthalten die roten Blätter des Lollo rosso eine beachtliche Portion Anthocyane. Diese sekundären Pflanzenstoffe haben erwiesenermaßen eine schützenden Effekt für die Körperzellen und die Gefäße; außerdem wirken sie als natürlicher Entzündungshemmer.
Mais: Provitamin A, verschiedene B-Vitamine, Vitamin C sowie Vitamin E. Reich an Mineralstoffen wie Eisen, Kalium, Calcium, Natrium, Phosphor und Zink. Mais enthält 250mg Phosphor/100g und sollte deshalb nicht an Hunden mit Nierenerkrankungen gefüttert werden.
Mangold: Kalium, Kalzium, Vitamin-A- und Vitamin-C. Nur in Maßen füttern, da dieser die Aufnahme von Calcium hemmt.
Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/gemuese/mangold
Paprika: Nur überreife Paprika (rot o. orangen) oder gegart verfüttern. Das Nachtschattengewächs hat unreif einen zu hohen Anteil an Solanin (wirkt sich auf dem Hundekörper giftig aus und ist krebserregend). Paprika enthält zudem große Mengen an Kalium, Magnesium, Zink und Calcium. Darüber hinaus reich an Vitamin A, B und besonders viel Vitamin C.
Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/gemuese/paprika
Pastinake: Kalium, Folsäure, Vitamin E und verschiedene Vitamine der B-Gruppe (z.B. das stoffwechselanregende B-Vitamin Niacin)
Portulak: Hoher Vitamin-C-Gehalt (immunstärkend), Tee aus den Blättern hilft bei Sodbrennen und lindert Blasen- und Nierenbeschwerden, wirkt blutreinigend.
Radieschen: Vitamin C, Kalium, Magnesium, Calcium, Eisen und einige B-Vitamine wirken verdauungsfördernd, können aber ein Brennen im Magen verursachen - nur sparsam füttern.
Rote Beete: viele Vitamine und Mineralstoffe (v.a. Kalium), sehr hoher Folsäuregehalt (200g rote Beete decken bereits den halben Tagesbedarf ab), Saponine, Flavonoide, wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd
Rucola: Wegen seines hohen Gehalts an Nitrat sollte Rauke (genau wie Spinat) nicht in großen Mengen gefüttert werden und zusätzlich bitte ausschließlich in Bio-Qualität! Vitamin C, Magnesium, Zink, Phosphor, Kalzium, Eisen, Kalium, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B6 und Vitamin E.
Sauerkraut: Hat eine abführende Wirkung, kann bei Verstopfung oder verschluckten Gegenständen angewendet werden (immer mit dem Tierarzt absprechen!)
Spargel (grün/weiß): Mineralstoffe, Vitamin C, Carotinoiden, B-Vitamine, wirkt harntreibend.
Spinat: Eiweiss, 10 Vitamine, 13 Mineralstoffe, Enzyme, Alpha- und Betakarotin, Sekretin, Bitterstoffe, Eisen. Die Stängel und Blattrippen entfernen. Diese enthalten Nitrat, das im Hundeorganismus in das gesundheitsschädigende Nitrit umgewandelt wird. Nur in Maßen füttern, da dieser die Aufnahme von Calcium hemmt.
Staudensellerie: Vitaminen E, Vitamin B6, Folsäure, Kalium und Calcium. Sellerie nur gekocht und in kleinen Mengen füttern. Stark harntreibend!
Süßkartoffel: Reich an Vitamin A & C, Magnesium, Ballaststoffe und Eisen. Stärkt das Immunsystem.
Tomate: Nachtschattengewächs, darf nur sparsam und nur gut reif verfüttert werden (unreife Teile enthalten Solanin, welches in größerer Menge Vergiftungserscheinungen auslösen kann)
Topinampur: Die Erdartischocke enthält zahlreiche wichtige Vitamine wie die B-Vitamine B1, B2 und B6, Vitamin C und D sowie Karotin und Botin. Besonders bei übergewichtigen Hunden und Diabetiker-Hunden geeignet.
Zucchini: Vitamine, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phospor, sehr hohe Vertraulichkeit. Bei Magenempfindlichen Hunden sollte die Schale entfernt werden, da diese viele Bitterstoffe enthält.
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